Im ersten Teil des Artikels haben Sie gelesen, wie die Customer Value Prediction (CVP) aufgrund von konjunktureller Eintrübung mit haufenweisen negativen Meldungen für den CEO nützlich sein kann, das eigentliche Potenzial der Kunden für Produktbereiche, Geschäftsbereiche und Sortimente zu prognostizieren. Lesen Sie nun, in welchem Bereich die CVP für den CEO ebenfalls wertvolle Dienste leisten kann.
Wie wird sich mein Geschäft in den nächsten Monaten entwickeln?
Im zweiten Teil des Artikels widmen wir uns der nächsten Frage, die sich dem CEO stellt: Wie wird eigentlich mein Geschäftsverlauf in den nächsten Monaten aussehen?
Unser System gibt ein gutes Indiz dafür wie sich der Umsatz bei welchen Kunden, in welchen Regionen und in welchen Geschäftsbereichen in den nächsten Monaten entwickeln wird.
Anhand der Durchführung einer Bottom Up-Planung – bei der in der Unternehmenshierarchie von unten nach oben geplant wird – kann das Management gut erkennen, wo gegebenenfalls eingegriffen werden muss. Kapazitäten, Kosten und Investitionen müssen hierbei angepasst oder verstärkt werden.
Customer Value Prediction als neutrale Reflektion
Enthält sich der CEO aus dieser Planung, ist er immer auf seine Mitarbeiter angewiesen. Er würde Vertrauen in die Reflektion der Stimmung seiner Mitarbeiter setzen. Jedoch sollte der CEO sich vor Augen führen, dass viele Mitarbeiter vor allem im Vertrieb sehr schnell zu übertriebenem Pessimismus neigen. Die CVP gibt dem CEO die neutrale Reflektion, die er den Impulsen seiner Vertriebsmannschaft entgegenstellen kann.
Planen und nach vorne schauen
Die CVP ist das Predictive Analytics-Instrument, mit der das Management eine Prognose über die Geschäftsentwicklung und Umsatzpotenziale der Kunden erhält, die auf Millionen Transaktionen beruht. Diese rollierende Planung wird Monat für Monat wiederholt.
Aufgrund des aktuellen Einkaufsverhalten spürt die CVP in Zusammenhang mit den historischen Werten, wie sich die nächsten Monate entwickeln werden. Die CVP erkennt frühzeitig die Tendenzen und bewertet diese. Die rollierende Umsatzplanung ist das, womit der CEO bzw. das Management in die Lage versetzt wird, die richtigen Weichen für die künftige Unternehmensentwicklung zu setzen.
Objektive Einschätzung mithilfe von KI
Eine auf Kundenverhalten beruhende und effiziente Planung ist besonders wichtig, um nicht nur auf die subjektive Einschätzung des Vertriebs angewiesen zu sein, sondern um wirklich eine objektive Einschätzung mithilfe von Daten und Künstlicher Intelligenz (KI) zu bekommen.
Sollten Sie weiterführende Fragen haben, schauen Sie doch auf unseren Social Media Kanälen vorbei (Xing, Linkedin) oder rufen Sie uns an +49 (0)641 984 46 – 0.