Der zweite Artikel aus der Artikelserie von PwC und Dastani Consulting beschäftigt sich mit den technologischen Voraussetzungen, mit derer die KI Umsatz und Marge im B2B-Vertrieb steigert.
Mit künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich zuverlässig Kunden mit hohem Umsatzpotenzial identifizieren. Bedenkt man, dass im B2B-Geschäft etwa ein Zehntel der Unternehmenskosten für den Vertrieb aufgewandt wird, entfalten KI-basierte Verfahren nicht nur wegen des durch die COVID-19-Krise gestiegenen Kostendrucks einen deutlichen Mehrwert. Die technologischen Voraussetzungen dafür wurden erst in den letzten Jahren geschaffen. Heute ist KI in der Lage, große Mengen an Informationen in die Vorhersagen zu integrieren. Sowohl die Anzahl der Variablen als auch die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist zuletzt dramatisch gestiegen. Hinzu kommt, dass Unternehmen über viel mehr Daten verfügen als früher, etwa aus der betriebswirtschaftlichen Software (ERP), dem CRM-System sowie der unermesslichen Datenvielfalt im Internet. Werden die Datenmengen mit der heutigen Leistungsfähigkeit von KI kombiniert, können Unternehmen ihre Vertriebsaktivitäten effizienter gestalten und dadurch Umsatz und Marge deutlich steigern. Der Datenschutz im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist in vollem Umfang gewährleistet, solange die gesammelten Daten nur Unternehmens- und keine personenbezogenen Informationen enthalten.
Dieser Artikel ist Teil einer Serie auf LinkedIn zu #PredictiveSales:
1. Das Potenzial liegt in der Prognose
2. Technische Voraussetzungen
3. Kaufwahrscheinlichkeit potenzieller Kunden prognostizieren
4. Cross- und Up-Selling-Potenziale identifizieren
5. Umsatzpotenzial der Kunden entdecken
6. Nicht jeder Abschied tut weh
7. Konkreter Einsatz im Vertrieb
Den Artikel finden Sie auch hier hinterlegt auf LinkedIn!
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